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Verkehrskonzept Derneburg

Mit dem Ausbau des Schlosses Derneburg zu einem internationalen Kunstmuseum und der Wiedereröffnung des Glashauses ist in Derneburg mit einer Zunahme der Besucherzahlen zu rechnen.

Um die Entwicklung zu mehr Tourismus, Besuchern und Verkehr in vernünftige Bahnen zu lenken, hat die Gemeinde Holle ein Verkehrskonzept in Auftrag gegeben, das Vorschläge für die Verkehrslenkung und Gestaltung der Parkplatzsituation in Derneburg erarbeitet. Dabei ist neben den politischen Gremien auch ausdrücklich eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erwünscht. Eine umfangreiche Verkehrszählung hat bereits über Pfingsten stattgefunden, die beauftragte Firma wird das Verkehrskonzept in diesem Jahr erstellen und mit einer Umsetzung ist für Anfang 2023 zu rechnen.

Informationen

Vorstellung des Verkehrskonzeptes Derneburg

Im vergangenen Jahr hat sich die Gemeinde Holle mit dem Planungsbüro PGT auf den Weg gemacht, die Verkehrssituation rund um das Schloss und das Glashaus Derneburg zu bewerten. Aus diesem Bewertungsprozess hat das Planungsbüro PGT ein Verkehrskonzept erarbeitet und konkrete Maßnahmen benannt.

Als Verwaltung der Gemeinde Holle freuen wir uns, dass wir am 17. April 2023 eine weitere öffentliche Informationsveranstaltung zu dem Thema Verkehrskonzept für Derneburg durchführen können. Zielsetzung ist es, an diesem Termin die angedachten Maßnahmen des Planungsbüros PGT vorzustellen und seitens des Landkreises und der Gemeinde konkrete Aussagen über eine mögliche Umsetzung der Maßnahmen zu treffen.

Sie sind herzlich zu der öffentlichen Veranstaltung am Montag, den 17. April 2023 um 18.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Sottrum eingeladen.

1. Bürgerversammlung - Protokoll

Termin: 02.08.2022
Schäferscheune in Sillium
von 18 bis ca. 20:30 Uhr

Anwesende

Falk-Olaf Hoppe / Bürgermeister der Gemeinde Holle
Kai Winter / Ortsbürgermeister Derneburg
Alex Haviland, Geschäftsführer und Kornelia Sieberin, Projektentwicklung / Hall Art Foundation
Herr Mazur / PGT
Herr Szafran / PGT
Ca. 65 Bürgerinnen und Bürger

Ablauf

Nach Begrüßung durch Bürgermeister Hoppe, der einen kurzen Abriss der drei Säulen der Gemeinde Holle, die Basis der weiteren Gemeindeentwicklung sein sollen, gab, stellte Herr Mazur von der PGT Umwelt und Verkehr GmbH die bisherigen Inhalte der Verkehrsanalyse vor.

Schwerpunkt war die Darstellung von aktuellen Verkehrsmengen sowie eine Bewertung der verkehrlichen Situation und der örtlichen Verkehrsanlagen vor dem Hintergrund heutiger und zukünftiger Anforderungen an die Bewegungsfreiheit der Verkehre. In einem kurzen Abriss zur zukünftigen Entwicklung und zu möglichen Bausteinen die im Rahmen des Verkehrskonzept diskutiert wurden, wurden erste Überlegungen festgehalten.

Im Rahmen der lebhaften Beteiligung wurden besonders folgende Punkte von den Bürgern zur vertiefenden Betrachtung aufgeführt:

  • Mehr Konzentration auf den Rad- und Fußverkehr
  • Verkehrslenkung auch über Internet
  • Hall Art Foundation finanziell am Verkehrskonzept beteiligen
  • Am Hagen als Einbahnstraße ausweisen und eine Fahrspur als Fahrradweg nutzen
  • Event-Planung berücksichtigen / entwickeln
  • Einhaltung der Geschwindigkeiten in der Schloßstr. und Am Hagen bzw. Geschwindigkeitsreduzierung in der Schloßstr.
  • Konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligter einfordern
  • Gemeinsame kostenlose Bereitstellung der Parkplätze
  • Viel Besucherparken Zum Stucken – prüfen!
  • Parkplatz-Weisung
  • Hotel-Parkplätze nicht vergessen, wenn es kommt
  • Gemeinsame Parkplätze von Gemeinde, HallArt, am Kuhstall, Maschinenhalle und DGD
  • Mehr Parkplätze am Bahnhof
  • Geh- und Radweg in der Kastanienallee anlegen
  • Absolutes Halteverbot in der Kastanienallee

Anhand von vergleichenden Betrachtungen ähnlicher Kunststätten bzw. eines Konglomerat verschiedener Besuchs attraktiver Einrichtungen wurden deren Lösungsansätze angerissen.

Es ist vorgesehen, aufbauend auf einzelnen Entwicklungsszenarien Prognoseverkehrsmengen für unterschiedliche Zeiträume abzuschätzen und ein darauf entwickeltes oder darauf abgestimmtes Verbesserungskonzept zur örtlichen Situation vorzustellen. Es wird versucht, möglichst kurzfristig erste Schritte umzusetzen.

Aufgrund zahlreicher Zwangspunkte im Untersuchungsraum (Naturschutzgebiet, Landschaftsschutz, Denkmalschutz) ist eine vollständige zügige Umsetzung von aufwendigen Einzelmaßnahmen erst sukzessive möglich.

Die Abstimmung mit den Fachbehörden hat begonnen und wird im weiteren Prozess intensiviert und deren Ergebnisse fließen in das Verkehrskonzept ein.

Die Versammlung stieß auf ein positive Rückmeldung – viele Teilnehmer sicherten die Teilnahme an der weiteren Diskussion zu.

Weiteres Verfahren

Die in der 1. Bürgermitwirkungsphase zum Verkehrskonzept Derneburg gesammelten Anregungen, Bedenken und Hinweise werden im Rahmen der weiteren verkehrlichen Begutachtung überprüft und münden in gutachterliche Konzeptvorschläge (in Varianten) und Vorschläge zu deren zeitlicher Umsetzung. Diese werden mit den Bürgen abermals voraussichtlich nach den Herbstferien gemeinsam diskutiert.

Zunächst ist auf Basis der vorgestellten Ergebnisse das Einreichen von weiteren Anregungen und Vorschlägen noch bis zum 21. August 2022 möglich. Alle Anregungen und Bedenken werden gesichtet und kommentiert und beeinflussen den Entwicklungsprozess des Verkehrskonzepts und werden als dessen Bestandteil den politischen Gremien zur Diskussion gestellt.

Hannover, 03.08.2022

Dipl.-Ing. Heinz Mazur

1. Bürgerveranstaltung zum Verkehrskonzept Derneburg

Am 2. August fand in der Schäferscheune Sillium die erste Bürgerveranstaltung zum Verkehrskonzept Derneburg statt. Gekommen waren mehr als 70 Besucher, die meisten aus der Ortschaft Derneburg, aber auch interessierte Bürger aus den anderen Ortsteilen.

Bürgermeister Falk-Olaf Hoppe leitete mit einem kleinen Vortrag über die Gemeinde Holle in die Veranstaltung ein. Er hob die landschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Vorzüge der Gemeinde Holle hervor und machte deutlich, welche unterschiedlichen Interessen bei dem Verkehrskonzept für Derneburg berücksichtigt werden müssen: Das Bedürfnis der Anwohner nach Ruhe, die Notwendigkeit von ausreichenden Parkplätzen, die Erreichbarkeit der touristischen Ziele mit dem Fahrrad, dem Auto, der Bahn und zu Fuß und die Erfordernisse des Durchgangsverkehrs zu den anliegenden Ortschaften. Das Verkehrskonzept muss sowohl den täglichen Wochenverkehr, die Spitzenzeiten an den Wochenenden und die besonderen Veranstaltungen des Kunstmuseums, des Glashauses und des Dorfgemeinschaftshauses berücksichtigen. Dabei sind auch die Belange des Umweltschutzes und der Schutz der einmaligen Flora und Fauna in Derneburg besonders im Bereich der Kastanienallee von hoher Bedeutung.

Keine leichte Aufgabe für den Geschäftsführer Dipl.-Ing. Heinz Mazur vom Planungsbüro PGT Umwelt und Verkehr aus Hannover, der die ersten Ergebnisse einer Verkehrsuntersuchung über Pfingsten auf zahlreichen Folien vorstellte. Er zeigte die Verkehrsströme auf, die aus den unterschiedlichen Richtungen nach und durch Derneburg laufen und konnte feststellen, dass in Derneburg nach den Maßstäben einer allgemeinen Verkehrsnorm keine außergewöhnlich hohe Belastung durch den Durchgangs- und Besucherverkehr vorhanden ist. Nach Abzug des Pendler- und Durchgangsverkehrs gab es nach der Statistik ca. 300 Kraftfahrzeuge am besucherstarken Pfingstsonntag, die das Schloss und das Glashaus angesteuert haben. Die vorhandenen Parkplätze waren bis auf den Platz vor dem Schlosseingang nie vollständig gefüllt, so dass keine Notwendigkeit zur Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen vorhanden sei.

Herr Mazur zeigte aber Problemfelder auf, für die ein dringender Handlungsbedarf besteht: Dabei geht es um die Fußwege der Besucher vom Bahnhof über die Kastanienallee zum Schloss, die ungeregelt und ungeschützt durch den Autoverkehr verlaufen. Der Schotterweg auf der Lindenallee von Astenbeck in die Siedlung ist ebenso wenig fußgängerfreundlich wie der kleine Bürgersteig zwischen Siedlung und Schloss. Auf diesem Abschnitt der Schlossstraße fahren die Autos auch viel zu schnell, hier wären Maßnahmen der Verkehrsberuhigung dringend anzuraten. Notwendig, so der Verkehrsexperte, sei die enge Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum und der Gemeinde Holle, um die gemeinsamen Ressourcen zu nutzen, erforderlichen Maßnahmen abzustimmen, zu koordinieren und umzusetzen.

Der Geschäftsführer der Hall-Art-Foundation Alex Haviland und Kornelia Sieberin berichteten von den Ausbauplänen des Kunstmuseums und betonten ihre Bereitschaft und auch Freude, mit dem Planungsbüro und der Gemeinde Holle an gemeinsamen Lösungen zu arbeiten. Sie traten auch Befürchtungen entgegen, zu große Besuchermengen nach Derneburg zu locken. Durch einen kontrollierten Ticketverkauf würden immer nur so viele Besucher zugelassen, wie auch Parkplätze vorhanden seien. Inzwischen gibt es auch schon Absprachen mit der Gemeinde, Parkplätze an der großen Scheune für die Besucher des Glashauses und des Laves-Kulturpfades freizugeben.

Die anschließende Diskussion war lebhaft und viele interessante Einwände und Ideen wurden von den engagierten Zuhörern vorgetragen. Bei dieser Veranstaltung ging es aber noch nicht um große oder kleinteilige Lösungen, sondern um die Schilderung der Ausgangslage aus professioneller Verkehrssicht und die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung des Verkehrskonzeptes. Die Anregungen der Auftaktveranstaltungen wurden aufgenommen und nach der Veröffentlichung der Untersuchungen des Planungsbüros PGT Umwelt und Verkehr wird es eine 2-wöchige Phase geben, in der jeder seine Ideen und Einwände schriftlich oder per E-Mail an das Planungsbüro senden kann. In einer öffentlichen Folgeveranstaltung werden die Ergebnisse dieses Prozesses dann wieder vorgestellt.

Eine kurze Umfrage am Ende der Veranstaltung zeigte deutlich, dass fast alle Zuhörer mit dem Verlauf der ersten Infoveranstaltung sehr zufrieden waren. In einem sachlichen und informativen Verfahren können so die besten Lösungen für Derneburg gefunden werden.

Die Präsentation des Planungsbüros

Protokoll der 1. Bürgversammlung vom 02.08.2022

Ideen und Vorschläge zum Verkehrskonzept können schriftlich oder per E-Mail bis zum 21. August 2021 an die Gemeinde Holle gesendet werden:

Gemeinde Holle
Verkehrskonzept Derneburg
Am Thie 1
31188 Holle

E-Mail: verkehrskonzept@derneburg.de


Einladung zur Infoveranstaltung

Die Gemeinde Holle lädt am Dienstag, den 02. August 2022 um 18:00 Uhr zu einer Infoveranstaltung in die Schäferscheune Sillium ein. Thema: Die Entwicklung eines Verkehrskonzeptes für Derneburg und die Mitwirkung der Bürger/innen aus der Gemeinde Holle.

Was bisher geschah

Im Jahr 2007 erwarben Andrew und Christine Hall, ein amerikanisches Kunstsammlerehepaar das Schloss Derneburg von Georg Baselitz. Fast 10 Jahre ließen sie durch die gegründete Hall-Art-Foundation das Schloss aufwendig sanieren und bauten es zu einem Kunstmuseum um. 2016 fand dort die erste öffentlich zugängliche Ausstellung zeitgenössischer Kunst statt. Seit diesem Zeitpunkt entwickelt sich das Kunstmuseum auf dem Gelände der ehemaligen landwirtschaftlichen Domäne weiter. Ausstellungsflächen in den alten Gebäuden wurden errichtet, eine Kunstbibliothek und ein Hotel sind in Planung. Inzwischen wird auch der Hopfengarten zu einem Park umgestaltet, in dem Skulpturen ausgestellt werden sollen. Die alte Klostermauer, schon seit langem hinfällig und einsturzgefährdet, wird Stein um Stein saniert.

Seit kurzem ist die Hall-Art-Foundation auch Eigentümer der Pyramide des den Grafen zu Münster. Für die Gemeinde Holle wären die Kosten für den damit verbundenen Erhalt nicht vertretbar gewesen.

Die Gemeinde im Dialog mit der Hall Art Foundation

Was in manchen Ohren wie ein Ausverkauf von Derneburg klingt, ist für andere eine erfreuliche Entwicklung. Dazwischen liegen Welten, die geeignet sind, Unverständnis und Streit auszulösen. Diese Situation hat in der Vergangenheit zu heftigen Debatten in Derneburg gesorgt, die insbesondere im Ortsrat zu heftigen Auseinandersetzungen geführt hat.

Mein Anspruch als Bürgermeister der Gemeinde Holle ist es, Ruhe und Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen. Seit meinem Amtsantritt achte ich sehr darauf, die großen Veränderungen in Derneburg proaktiv im Dialog und persönlichen im Kontakt mit den Verantwortlichen der Hall-Art-Foundation und dem Ehepaar Hall zu begleiten. Ziel ist es, die Interessen der Gemeinde Holle und ihrer Bürger/innen zu vertreten und gemeinsame Lösungen zu finden, die auch zum Wohle Derneburgs und der Gemeinde Holle beitragen.

Durch den Ausbau des Schlosses Derneburg zu einem der größten privaten Kunstmuseen in Europa ergeben sich für uns Herausforderungen und Chancen. Nur mit einer auf Fakten basierenden Sachpolitik können wir das beste Mögliche für die Ortschaft und die ganze Gemeinde erreichen.

Fragen und Bedenken

Von den Bürger/innen wird immer wieder angefragt, ob die neuen, privaten Eigentümer weiterhin einen freien Zugang zu den bisher nicht eingezäunten Bereichen rund um das Schloss gestatten oder ob Besucher dieser Bereiche möglicherweise zukünftig Eintritt bezahlen müssen.

Auch ein möglicher Anstieg der Besucherzahlen hat zu Ängsten in der Bevölkerung geführt. Manche Bewohner befürchten, dass das damit verbundene Verkehrsaufkommen den Ort überfordert und zu chaotischen Situationen durch parkende Autos führen könnte.

Die Gemeinde Holle lädt alle Bürger/innen zu einer Infoveranstaltung am Dienstag, den 02. August um 18:00 Uhr in die Schäferscheune Sillium ein.

Die Entwicklung eines Verkehrskonzeptes

Vor diesem Hintergrund hat die Gemeinde Holle in Abstimmung mit dem Ortsrat die Erstellung eines Verkehrskonzeptes beauftragt, in dem auf Basis von belastbaren Daten zum fließenden und ruhenden Verkehr machbare und wirksame Lösungsvorschläge zur Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Verkehrslasten erarbeitet werden. Mittlerweile sind die geplanten Arbeiten angelaufen und es liegen erste Daten einer Verkehrszählung über Pfingsten vor.

Zusammen mit dem Planungsbüro PGT Umwelt und Verkehr aus Hannover werde ich Ihnen das Verkehrskonzept, den Ablauf seiner Erstellung und die bisher vorliegenden Erkenntnisse auf der Infoveranstaltung am 2. August vorstellen. Vertreter der Hall-Art-Foundation berichten anschließend über die Planungen des Kunstmuseums.

Die ersten Ergebnisse des Planungsbüros können nach der Veranstaltung auf der Internetseite der Gemeinde Holle unter www.holle.de/verkehrskonzept abgerufen werden. Alle sind dann aufgefordert, in einem Zeitraum von 2 Wochen ihre Stellungnahmen und ergänzenden Hinweise zu bestimmten Themenbereichen des vorgestellten Konzeptes abzugeben. Danach wird es weitere öffentliche Veranstaltungen geben, die über die Entwicklung des Verkehrskonzeptes berichten. Umfragen und die Beteiligung der Bürger/innen werden somit über eine neutrale Instanz und nicht über die Parteipolitik gewährleistet.

Die Gemeinde freut sich über alle Bürger/innen, die sich auf diesem Weg in die Entwicklung des Verkehrskonzeptes mit einbringen.

Kurzfristige Maßnahmen bei Bedarf bis zur Fertigstellung des Verkehrskonzeptes

Um noch in diesem Jahr auf eine eventuell zunehmende Steigerung der Besucherzahlen und des Verkehrsaufkommens reagieren zu können, hat die Gemeinde verschiedene Lösungsansätze, wie z.B. eine Einbahnstraßenregelung, diskutiert. Diese kurzfristigen Maßnahmen

  • sind keine Festlegung auf die Ergebnisse des noch zu erstellenden Verkehrskonzeptes und sind zeitlich begrenzt
  • unterstützen das Verkehrskonzept durch zusätzliche Erkenntnisse
  • werden nur nach objektivem Bedarf umgesetzt und
  • nehmen Rücksicht auf die Befürchtungen der Bürger/innen.

Somit orientieren sich kurzfristige Maßnahmen in der Zeit bis zur Erstellung des Verkehrskonzeptes immer am tatsächlich vorliegenden Bedarf. Trotz aller bislang geäußerten Befürchtungen in Bezug auf den Besucheransturm in diesem Frühjahr und Sommer ergibt sich für mich derzeit aber kein akuter Handlungsbedarf.

Falk-Olaf Hoppe
Bürgermeister der Gemeinde Holle